Ein perfektes Paar: CBD und Schokolade

Ein perfektes Paar: CBD und Schokolade

Foto: jan_photo/Pixabay

Wenn Du fleißig unsere Blog-Beiträge liest, kennst Du sicherlich die Vorteile von CBD und hast vielleicht auch schon Deine eigenen Erfahrungen damit gemacht. Mit Schokolade bist Du zweifelsohne schon mal in Berührung gekommen. Aber wahrscheinlich war Dir nicht bewusst, dass Du damit etwas Gutes für Dein Endocannabinoid-System tust. Warum ein (maßvoller 😊) Schokoladenkonsum also durchaus gut sein kann und wie die Schokolade mit CBD harmoniert, erfährst Du in diesem Artikel.

CBD: natürlicher Unterstützer des Endocannabinoid-Systems

CBD, kurz für Cannabidiol, ist eines von vielen Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Und übrigens auch in unserem Körper. Aber alles der Reihe nach. Ein weiteres ist Tetrahydrocannabinol, besser bekannt in seiner abgekürzten Form: THC. Dieses Cannabinoid wirkt bekanntlich berauschend, was leider oft die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile der Hanfpflanze überschattet. CBD hingegen wirkt nicht berauschend. Im Gegenteil. Ihm wird eine stimmungsaufhellende, antipsychotische, schlaffördernde, entspannende, angstlösende und auch entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Alles positive Eigenschaften für unseren Körper.

Apropos Körper: Auch wir produzieren Cannabinoide – sogenannte Endocannabinoide. In unserem Gehirn befindet sich ein Endocannabinoid-System mit zwei Cannabinoid-Rezeptoren. Ähnlich wie beim CBD sorgen die körpereigenen Cannabinoide unter anderem für besseren Schlaf, lindern Schmerzen und mindern Stress. Man kann also sagen, wer genügend Endocannabinoide herstellt, der ist vor neurologischen und psychischen Erkrankungen besser geschützt.

Viele Menschen produzieren allerdings zu wenige Endocannabinoide. Und hier kommt CBD ins Spiel: Es unterstützt das Endocannabinoid-System und kann so einen Mangel beseitigen. CBD kann als Tropfen, aber auch über Lebensmittel eingenommen werden. Manche von ihnen haben selbst Eigenschaften, die das Endocannabinoid-System unterstützen. Zum Beispiel unsere allerseits heißgeliebte Schokolade – oder zumindest der Rohstoff, aus dem sie hergestellt wird. 😊

Macht Schokolade glücklich?

Wer liebt sie nicht: in Tafelform, im Kuchen, im heißen Milchgetränk oder vielleicht sogar als süßes Fondue mit frischem Obst. Schokolade tut der Seele gut. Dass sie gar glücklich machen soll, haben wahrscheinlich schon unsere Großeltern behauptet. Im gleichen Atemzug warnten sie vor zu viel Schokolade. Die sei schließlich ungesund für unseren Körper. Natürlich ist diese Mahnung nicht unbegründet, allerdings ist das Problem der Schokolade vorwiegend ihr hoher Zuckergehalt.  

Der Blick auf den Zuckeranteil in der Schokolade lohnt sich also, wenn man sich etwas Süßes gönnen möchte. Schokolade besteht aber vor allem auch aus Kakaobohnen. Und diese enthalten tatsächlich Substanzen, die sich auf unsere Psyche auswirken. Ihnen wird unter anderem eine stimmungsaufhellende, energetisierende und euphorisierende Wirkung nachgesagt. Mit diesen Eigenschaften kann Kakao also zum Glücklichsein beitragen. Und demnach natürlich auch die Schokolade.

Aber was passiert im Körper, wenn wir Kakao zu uns nehmen? Durch gewisse Fettsäureverbindungen wirkt ein Teil der Substanzen im Kakao, sogenannte N-Acylethanolamine, auch über das Endocannabinoid-System. Die Verbindungen sorgen dafür, dass Anandamid – eine vierfach ungesättigte Fettsäure, die auch im Kakao selbst vorkommt – langsamer abgebaut wird. Dies unterstützt den Einfluss von Kakao auf unseren Hirnstoffwechsel und kann so unsere Stimmung beeinflussen.

CBD und Schokolade im Zusammenspiel: doppelte Wirkung auf das Endocannabinoid-System

Willst Du Dein Endocannabinoid-System und die Wirkung von CBD unterstützen, kannst Du also zu Produkten aus Kakaobohnen greifen. Immer beliebter wird dabei Rohkakao. Es gibt sogar Partys, auf denen gemeinsam Rohkakao getrunken wird, was dann zu einem rauschähnlichen Glückszustand führen soll. Zugegeben: Mit dem Kakao, den Du im Supermarkt kaufst, wirst Du diesen Zustand nicht erreichen. Dieser ist nämlich geröstet. Dadurch gehen bestimmte Inhaltsstoffe verloren. Anders beim Rohkakao: Er wird nicht erhitzt und kann noch seine ganze Wirkung ausbreiten. Auf Rohkakao sollte allerdings bei Allergien, während der Schwangerschaft, bei Herz-Kreislauf oder psychischen Erkrankungen verzichtet werden.

Kakao lässt sich zweifelsohne gut mit CBD kombinieren – natürlich nichts einfacher als in Form von Schokolade. Mit dem Kakaoanteil in Deiner Ernährung kannst Du die Wirkung von CBD also nochmal steigern. Studien zeigen, dass der regelmäßige Konsum von Kakao unter anderem Erschöpfung lindern und gleichzeitig die Konzentration und die körperliche Leistung verbessern kann. Eine perfekte Ergänzung zu den Vorteilen von CBD. Dass Schokoladenprodukte oft viel Zucker beinhalten und dieser die positiven Effekte wieder beeinträchtigen kann, musst Dir dabei natürlich auch bewusst sein. Grundsätzlich kann man aber sagen: Je dunkler die Schokolade und je höher der Kakaoanteil, desto besser.

Auch wir stehen auf Schokolade – vor allem mit CBD. Unsere Lieblingsschokolade wollen wir Dir natürlich nicht vorenthalten: Die Goldfish Amsterdam CBD Chocolate mit 84% Kakaoanteil kannst Du in unserem Online-Shop zu Dir nach Hause bestellen.


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